Frieda-Tickets sind heiß begehrt

Die Organisatoren freuen sich auf die dritte Ausgabe von „Friedas Tanztee“ im Gartenschaupark (von links): Johannes Wiethoff, Maximilian Eickhölter, Milena Kraienhorst, Henri Lück, Niklas Portmann, Christina Flaßkamp und Bianca Piekatz. Foto: Gartenschaupark Rietberg

Electronic-Open-Air am 21./22. Juni im Gartenschaupark

Rietberg. Dass es sich im Gartenschaupark gut und ausgiebig feiern lässt, ist längst kein Geheimnis mehr. Gerade das Electro-Open-Air „Friedas Tanztee“ hat sich etabliert und zieht vor allem junge Musikfreunde aus ganz Ostwestfalen-Lippe und auch darüber hinaus in den Park. Auch in diesem Jahr, bei der inzwischen dritten „Frieda“-Auflage, läuft der Vorverkauf bereits auf Hochtouren. Wer sich ein Ticket sichern möchte, sollte sich besser beeilen.

Auch diesmal feiert „Frieda“ doppelt: Am Freitag, 21. Juni, gibt es bei „Friedas Vorspiel“ zwischen 18 und 24 Uhr schon mächtig was auf die Ohren. Am Frieda-Samstag, 22. Juni, geben sich in der Zeit von 14 bis 23 Uhr tolle nationale und internationale Künstler auf den verschiedenen Bühnen im Parkteil Nord die Klinke in die Hand und spielen alles, was die Regler hergeben. Die Organisatoren Niklas Portmann, Henri Lück, Milena Kraienhorst und Maximilian Eickhölter, die das Festival gemeinsam mit dem Gartenschaupark-Team auf die Beine stellen, haben auch dieses Mal echte Hochkaräter der Szene verpflichten können. Die Volksbank-Arena, die Bühne im Tanzgarten und auch der beliebte Partybus sollen beben, wenn die Besucher tanzen, feiern und mitsingen.

Headliner in diesem Jahr und natürlich auf der Hauptbühne zu finden ist Sam Feldt aus den Niederlanden. „Der größte Act, der jemals bei Frieda auf der Bühne stand“, weiß Niklas Portmann aus dem Orga-Team zu berichten. Der 30-jährige DJ Sam Feldt hat sich in den vergangenen Jahren als einer der gefragtesten Elektronikkünstler der Szene etabliert, steht regelmäßig auf den größten Bühnen der Welt und hat schon mit bekannten Künstlern wie Rita Ora, Kesha, Kygo, P!nk und anderen zusammengearbeitet. Mit dabei sind außerdem DJs wie LUMIX aus Italien, mit mehr als 50 Gold- und Platinauszeichnungen einer der heißesten Namen der Szene, Felix Kröcher, Techno-Headliner und Urgestein aus Deutschland, und Nicolas Julian, einer der größten deutschen Newcomer der Techno-Branche. Dass solche Größen in Rietberg auf der Bühne stehen, ist kein Zufall. „Dieses Festival ist aus Leidenschaft geboren und mit der Begeisterung unserer Gäste gewachsen. Eine solche Entwicklung spricht sich auch unter den Künstlern herum, die gern zu uns nach Rietberg kommen“, freuen sich die Organisatoren.

Der Vorverkauf läuft so gut, dass rund 85 Prozent der Tickets bereits vergeben sind. Wer dabei sein möchte, sollte sich schnell seine Eintrittskarte auf www.friedastanztee.de sichern. Erstmals gibt es in diesem Jahr auch VIP-Tickets zu kaufen, darin enthalten sind Essen und Getränke und ein einzigartiger Ausblick auf die Bühne. Die VIP-Tickets gibt es nur für den Friedas-Tanztee-Samstag, sie kosten 169 Euro pro Person. Tickets für den Freitagabend kosten 17 Euro, Tickets für den Samstag 39 Euro, ein Kombiticket für beide Tage schlägt mit 50 Euro zu Buche. Für beide Veranstaltungen gilt: Zutritt haben nur Musikfreunde über 16 Jahren.

  • Sam Feldt aus den Niederlanden ist der Headliner des diesjährigen Frieda-Festivals. Der 30-jährige DJ hat schon mit internationalen Größen zusammengearbeitet und steht regelmäßig auf den größten Bühnen der Welt. Foto: © Sam Feldt